Salicaire
Vorname: Salicaire
Nachname: Eveeden
Spitzname: Sal, oder Sally xD
Bedeutung des Namens: "Salicaire" ist der Name des Weiderichs (Blume -> Googled es wenn ihr sehen wollt, wie der aussieht ;)) auf Französisch und ist in der Sprache der Blumen ein Symbol für „Anmaßung“; "Eveeden" kommt vom alt-indischen Wort "veden" bzw. "veda" und bedeuted im weitesten Sinne "Wissen".
Geschlecht: Männlich
Spezies: Mensch
Alter: 19 Jahre alt
Magische Fähigkeit: Egal wem er begegnet: Salicaire kann die Gedanken anderer Lebewesen zu seinen Gunsten manipulieren. Er ist in der Lage, ein tiefes Verständnis für sein Gegenüber zu entwickeln, und so seine Beweggründe herausfinden. Hat er das geschafft, liegt es in seiner Macht die nächsten Schritte seines Gegenübers festzulegen oder auch seine Einstellungen und Ansichten nachhaltig zu ändern.
Als Salicaire diese Fähigkeiten entdeckte, wurde er sich der Verantwortung bewusst, die er mit der Macht über andere Lebewesen übernahm, und geht sehr vorsichtig mit seiner Gabe um.
Haare: Goldbraune, halblange Haare, die meist er meist nach hinten streicht - wo sie nie lange bleiben^^
Augen: Flussblaue Augen mit grauen und grünen Anteilen
Statur: Breitschultrig, groß, ein klein bisschen unkoordiniert xD
Größe: 1, 83 m
Besonderes: zwei schmale, längliche Narben am Brustkorb
Schmuck: Eine Kette mit dem Anhänger einer kleinen Blume mit einigen kleinen Amethysten besetzt - ein Geschenk seiner Mutter
Waffen: Nach der Ankunft in Ferayden baut er seine Fähigkeiten aus, und entscheidet sich für eine lange Kampfsense, der er den Namen Kassanda gibt, und an der er immer wieder etwas verbessert.
Kleidung: Meist einfache Shirts und lange, einfache Pullis, nach der Ankunft in Ferayden oft Leinenhemden und...ebenso lange Hosen.^^"
Bild:
Charakter: Salicaire ist ein an sich sehr gutmütiger Mensch, der es allen Recht machen möchte. Er würde alles tun für seine Überzeugungen, und ist oft hin und her gerissen zwischen zwei Seiten, da er keinen Fehler machen will. Er lacht gerne und oft – auch in Situationen, die anderen völlig unlustig vorkommen – was an seiner Sicht der Dinge liegt. Salicaire nimmt die Welt womöglich nicht immer für voll, und versucht, an allem das Positive zu sehen. Auch, wenn es gar nichts Positives gibt; weshalb es sehr schwer ist, ihn zu demotivieren. Hat man es dennoch einmal geschafft, so kommt das ernste, entschlossene Wesen zum Vorschein, das sein Innerstes bildet. Manches Mal hat ihn jemand aufgrund seiner naiv anmutenden Einstellung unterschätzt - und es im Nachhinein bereut.
Stärken:
+ Enthusiasmus
+ Charme bzw. Reden und Argumentieren
+ Loyalität und Standhaftigkeit
Schwächen:
+ Gutgläubigkeit und Naivität
+ Manipulierbar durch Beschützersyndrom
+ Altruismus (Gegenteil von Egoismus^^ - er stellt das Wohl anderer über sein eigenes)
Mag:
+ Aufgaben, wie schwierig sie auch sein mögen
+ Wasser
+ Die Wesen Feraydens in all ihrer Vielfalt
Mag nicht:
+ Leute, die keinen Spaß verstehen
+ Hitze und Steine
+ Sich über ernsthafte Themen unterhalten (private ernste Themen^^)
Reittier: Greif
Name: Cailan
Bild:
Mutter: Aylin
Vater: Varric
Geschwister: Keine
Kind: /
Frau: Wenn den hoffnungslosen Romantiker eine Frau erobern kann...^^
Geschichte:
Salicaire erlebte eine normale Kindheit in einem normalen Haus in einem normalen Dorf...in Nord-Sibirien. Er wuchs mit den Extremen der Natur auf, und die Wälder der Tundra waren seine stete Umgebung. Sein Vater baute Feinmechaniken wie raffinierte Fallen und Dolche, während sich Salicaire um die Schafherde der Familie kümmerte. Von Varric lernte er das Jagen und wie man Hunde ausbildet - denn um die Schafherde vor den ansässigen Raubtieren zu schützen, hielten sie drei Kaukasische Owtscharka (Herdenschutzhunde -> Bild. Aylin verarbeitete die Wolle der Schafe.
Um so kurioser fand es Salicaire, dass er eines Tages auf der Jagd in einen Bereich des Waldes kam, den er nicht kannte... Und in dem die Sonne warm durch das Blätterdach der Bäume schien. Neugierig wanderte er weiter durch den Wald, bis er in der Ferne die Silhouette einer Stadt ausmachen konnte, die er noch niemals gesehen hatte. Verwirrt, aber gespannt betrachtete er die Gebäude im goldenen Licht der Sonne. Nur eines machte sein Herz schwer: er hatte keinen Hund dabei.
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